

Das Geheimnis hinter stabilem Wasserdruck
Ohne Druckerhöhungsanlage würden viele Systeme ineffizient oder gar nicht arbeiten, denn sie sorgt für konstanten Wasserdruck in Gebäuden und komplexen Infrastrukturen, indem sie den Wasserdruck bei Bedarf anhebt.

Wasser für alle Etagen
Optimierung des Wasserdrucks
Damit der notwendige Druck für alle Wassersysteme im Gebäude, wie etwa Leitungen, Heizungen oder Brandschutzanlagen, konstant gehalten wird.
Automatische Druckanpassung
Passt den Druck automatisch an den Bedarf an, was eine äußerst effiziente Nutzung der Ressourcen ermöglicht und unnötigen Energieverbrauch vermeidet.
Notfallversorgung
Bei Ausfall des Hauptwasserversorgers stellt sie sicher, dass auch weiterhin der nötige Druck zur Verfügung steht, sodass keine Versorgungsengpässe entstehen.
Langlebigkeit und Wartungsarmut
Dank hochwertiger Materialien und moderner Technik sind Druckerhöhungsanlagen besonders robust und benötigen nur minimale Wartung.
Die Revolution der Wasserversorgung
Höher, schneller, effizienter

Der Schlüssel zu perfektem Wasserdruck
Kostenersparnis
Sie trägt durch ihre Effizienz langfristig dazu bei Kosten zu senken und Ausfälle zu reduzieren.
Flexibilität bei der Anwendung
Sowohl für private Haushalte als auch für große gewerbliche und industrielle Anwendungen geeignet.
Automatisierung
Viele moderne Anlagen bieten eine Fernüberwachung und Steuerung, sodass Betreiber den Zustand der Anlage in Echtzeit überwachen und bei Bedarf schnell eingreifen können.
Über Druck hinaus

Frequently Asked Questions
Ja, es gibt verschiedene Typen: Einzelpumpenanlagen für kleinere Anwendungen, mehrstufige Anlagen mit mehreren Pumpen für größere Gebäude oder Industrieanlagen, sowie Systeme mit integrierter Steuerungstechnik. Die Auswahl hängt vom benötigten Volumenstrom, dem gewünschten Druck und dem Einsatzzweck (z. B. Trinkwasser, Heizungswasser oder Löschwasser) ab.
Moderne Anlagen sind mit schallgedämmten Gehäusen oder vibrationsarmen Pumpen ausgestattet und arbeiten äußerst leise – besonders bei drehzahlgeregelten Varianten. Dennoch empfiehlt sich bei sensiblen Umgebungen (z. B. Wohngebäuden) ein separater Technikraum oder Schalldämmung.
Für den Einsatz im Trinkwasserbereich gelten spezielle Normen wie die DIN EN 806 oder die Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Zudem sollte die Installation durch zertifizierte Fachfirmen erfolgen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Moderne Anlagen erkennen Verbrauchsspitzen in Echtzeit und passen die Leistung automatisch an – ohne Druckeinbruch. Redundante Pumpen sorgen zusätzlich für Ausfallsicherheit in solchen Situationen.
Ja, es gibt spezielle Systeme, die für die Nutzung von Regen- oder Grauwasser konzipiert sind. Diese müssen allerdings über entsprechende Filter- und Trennsysteme verfügen, um hygienische Standards einzuhalten.
Definitiv. Viele moderne Anlagen lassen sich per Schnittstelle (z. B. Modbus, BACnet) in intelligente Gebäudeleitsysteme einbinden – für volle Kontrolle, Fernüberwachung und automatisierte Alarmfunktionen.
Einige Druckerhöhungsanlagen verfügen über integrierte Leckage-Erkennungssysteme oder können mit externen Sensoren kombiniert werden. Bei einem erkannten Leck kann die Anlage automatisch abgeschaltet werden, um größere Schäden zu verhindern.
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